Juni 2020
Zweite Weiterbildung zur Sympathikus-Therapie absolviert
Katrin Heinisch nahm Ende diesen Monats an der Weiterbildung zur „Symathikus-Therapie nach Dr. Heesch Teil 2“ teil und kann jetzt umfänglich dieses Wissen in der Praxis anbieten. In diesem Modul wurden neuropathische und internistische Syndrome wie Probleme im Bereich des Kopfes – z. B. Migräne, Augenprobleme oder Tinnitus – oder funktionelle Organstörungen (ohne Befund) – z. B. Magenbeschwerden oder Herzrythmusstörungen – ausführlich besprochen.
Die Arbeit nach dem Modell der vertebro-vegetativen Koppelung gibt dem Therapeuten eine klare Anleitung, welcher Wirbel über den Grenzstrang welches Organ mechanisch-regulativ irritieren kann. Es wird nach einem bestimmten Ablauf und mithilfe manueller Techniken behandelt: Erst soll die Blockierung gelöst werden, um die Reizleitung wieder freizubekommen. Dadurch kann sich die Funktionsstörung des Organs auflösen.
Gern können Sie sich bei Rückfragen zu dieser Therapieform an mich wenden.